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Aufgrund der Straftaten durch DÜGIDA Teilnehmer bei bisherigen Veranstaltungen fordert das Büdnis “Düsseldorf stellt sich quer” ein Verbot der geplanten Demonstration. Außerdem rufen sie zu einem Flashmob im Hauptbahnhof und weiteren Gegenaktivitäten auf.
Zur heutigen Kundgebung vor dem Verwaltungsgericht erschienen etwa 30 Aktivisten und zahlreiche Medienvertreter.
„Die Sicherheit in der Stadt ist wichtiger als die Nazi-Propaganda, die dort betrieben wird.“, sagte Oliver Ongaro. Auch Gülsen Celebi war anwesend und berichtete von regelmäßigen Drohungen gegen sie. In der letzten Woche gab es auch einen Angriff auf ein Cafe gegenüber ihrer Kanzlei.
Die Polizei hingegen befürwortet die neue Route, da sie die Belastung der Graf-Adolf-Straße mindert. Durch die Verlegung würde der Autoverkehr weniger behindert.
Am Montag wird sich zeigen, ob das Konzept der Polizei zum Schutz der Moscheen funktioniert. Es bleibt zu hoffen, dass es zu keinen Zwischenfällen kommt.